
Frühsommer 2023
22. Bericht – Mai / Juni 2023
Der Wunsch, nicht auf Kanada und den Südwesten der USA zu verzichten, wird immer deutlicher. Die Frage ist nur, wie und wann. Tausende von zusätzlichen Kilometern wollen wir dem Husky nicht zumuten, zumal wir von anderen Overlandern hören, dass man für Werkstattbesuche – wenn man überhaupt eine findet, die bereit ist, ein europäisches Auto zu reparieren – den Geldbeutel sehr weit öffnen muss: zwischen 140 und 200 Dollar Stundensatz! Ans Abschleppen darf man gar nicht denken. Das ist der ausschlaggebende Punkt in unserer Überlegung. Wir werden dem Husky eine Verschnaufpause bei Charly gönnen und beschließen relativ schnell, nach Vancouver zu fliegen und uns in einem Mietwagen für eine dreiwöchige Rundreise durch das „Klischee-Kanada“ von British Columbia und Alberta, danach 5 Wochen durch den Südwesten der USA auf den Weg zu machen.
Das „wie“ ist nun geklärt. Letztendlich führt zu dem „wann“ der Gedanke, dass wir Kanada mit Schneebergen und auch die USA noch vor dem großen Ansturm der Sommerurlauber erleben wollen.
Dann also: Auto reservieren, Flug buchen, Koffer packen und nichts wie los. Ein Taxi bringt uns nach Atotonilco. Von dort geht`s weiter mit dem öffentlichen Bus nach Guadalajara zum Flughafen.
Frühmorgens kommen wir völlig übermüdet nach einer langen Nacht (6-stündiger Zwischenstopp in Mexico City und Weiterflug um 1 Uhr nachts) kurz nach 7 in Vancouver an.
Ein tolles, modernes und auffallend sauberes Flughafengebäude mit Felslandschaften, Bachläufen und Wasserfällen empfängt uns und stimmt uns auf das Land ein. Wenige Gehminuten trennen uns vom bereits reservierten VW Atlas – dem in Europa nicht erhältlichen größten VW-SUV, in dem wir auch übernachten wollen. Ein Wohnmobil hätte unser Budget gesprengt, deshalb haben wir uns für diese Alternative entschieden. Bald sind eine Luftmatratze und einige Lebensmittel eingekauft, das mitgebrachte Moskitonetz aufgehängt. Lebensmittel sind in Kanada recht teuer, das weit verbreitete pappige Weißbrot ersetzen wir recht schnell durch Hafermüsli mit frischem Obst und Nüssen. Diese und viele andere Produkte werden in offenen Behältern angeboten. Man füllt sich die gewünschte Menge ab, notiert die Kennziffer auf der Tüte, gewogen und berechnet wird an der Kasse.
Auf dem zunächst vierspurigen „Sea to Sky Highway“, ein Traum für europäische Autofahrer, lassen wir die grüne Großstadt, von verschneiten Gipfeln und Meer umgeben, schnell hinter uns. Dieser Highway wurde eigens für die Bewerbung um die Olympischen Winterspiele 2010 ausgebaut – ohne ihn wäre sie chancenlos gewesen. Langsam, auf schöner Strecke, kehren die Lebensgeister zurück.
Der erste Halt ist am Shannon Falls, ein Wasserfall, der 335 m über mehrere Stufen gischtsprühend in die Tiefe donnert.
Die weitere Strecke schlängelt sich zunächst zwischen Wasser und gewaltigem Küstengebirge, vorbei am Granitmonolith Stawamces Chief (702 m), ein Eldorado für Kletterer, nach Nordosten. Bald erreichen wir das einzige Sommerskigebiet Nordamerikas, die Whistler Region, in der über die Hälfte der alpinen olympischen Entscheidungen stattfanden. Unersättliche, braun gebrannte Snowboarder sind im mondänen und autofreien gleichnamigen Ort unterwegs.
Unser „Campmobil“ bewährt sich, die erste Nacht verbringen wir auf einem schönen und ruhigen Campground nahe weißer Bergspitzen.
Immer wieder passieren wir reißende Flüsse mit Blicken auf imposante Gebirgskulissen, die sich in glasklaren Seen spiegeln, leuchtend gelbe Frühlingswiesen und blühenden Flieder – eine Bilderbuchlandschaft – und erreichen das kleine Städtchen Lillooet.
Über 70-Mile-House (der Name kommt von der Distanz zu Lillooet, dem Ausgangspunkt der Postkutschenstrecke Cariboo Road) und Clearwater kommen wir in den Wells Grey Provincial Park. Diese weitgehend unerschlossene Wildnis beeindruckt durch Hochgebirgsgipfel und gigantische Wasserfälle. Zu den Spahats Falls sind es nur wenige Meter Fußweg in der unendlichen Waldlandschaft. Die Dawson Falls imponieren weniger durch ihre Höhe (18 m) als durch ihre große Breite von 90 m. Auf diese werfen wir nur einen kurzen Blick und verlassen, von Moskitoschwärmen verfolgt, den Aussichtspunkt.
Spektakulär sind die Helmcken Falls, die aus einem schmalen Durchlass 140 m in die Tiefe stürzen. Im Nachmittagslicht präsentieren sie sich fotogen mit schönem Regenbogen.
Zu einem Kanada-Urlaub gehört eine Begegnung mit Bären – allerdings besser aus respektvollem Abstand – darauf müssen wir nicht lange warten. Auf unserem Übernachtungsplatz fällt uns ein durchwühlter Müllcontainer auf, ein unüblicher Anblick im sauberen Kanada. Wir vermuten, dass ein Bär auf Futtersuche nicht weit entfernt ist. Und schon haben wir ihn im Blick.
Ein Ranger klärt uns auf, dass es sich bei den schwarzen Bären in dieser Gegend aufgrund genetischer Besonderheiten dennoch um Braunbären handelt. Das Vorrücken der menschlichen Zivilisation hat sich auch auf das Ernährungsverhalten der Bären ausgewirkt. Von leicht erreichbaren Essensresten auf Müllplätzen und in Abfalltonnen vor Wohnungen werden sie angelockt. Ihre Nase ist so fein, dass sie diese Reste meilenweit erschnuppern können. Also weg mit allem, was verlockend riechen könnte: Gebratenes Fleisch, Fisch, Kosmetika und Zahnpasta, auch eine menstruierende Frau ist besonders gefährdet. Schnell verlieren die Bären die natürliche Scheu vor Menschen und reagieren aggressiv. Es gab schon schreckliche Unfälle, gerade in den letzten Jahren. Besonders aufdringliche Exemplare werden betäubt, markiert und in die Einsamkeit zurückgeflogen, erzählt uns der Ranger.
Auf Wanderungen sollte man sich laut unterhalten oder singen, mit einer Trillerpfeife oder ein am Rucksack bimmelndes Glöckchen den Bären rechtzeitig warnen, ihn nicht erschrecken und ihm Gelegenheit zum Ausweichen geben.
Kaum Neues bietet die nächste Strecke. Dichte, schier undurchdringliche dunkelgrüne Wälder, mächtige Flüsse, kristallklare Seen, dazwischen immer wieder riesige abgebrannte Waldflächen.
Majestätisch liegt der verschneite Mount Robson , das Wahrzeichen des gleichnamigen Provincial Parks, der mit knapp 4000 m höchste Berg in den kanadischen Rockies , vor uns. Hier herrscht noch Wintersperre, alle Spazier- und Wanderwege sind geschlossen.
Nächster Anlaufpunkt ist der Jasper Nationalpark. Rings um die vertouristisierte Stadt Jasper, die keine Sehenswürdigkeiten bietet, findet man kleine, von Wanderwegen gesäumte Seen. Als schönstes Ausflugsziel des Parks gilt der Maligne-Lake mit dem Spirit Island, einer idyllischen kleinen Insel, die erst ab Juni von Ausflugsbooten angesteuert wird. Schade, auch dafür sind wir zu früh unterwegs.
In den pittoresken Maligne Canyon führt eine Wanderung über Stock und Stein am tosenden Maligne River entlang. Ich kraxle nicht wieder hinauf, den Weg zurück überlasse ich Stephan, und lasse mich von ihm an der „Fifth Bridge“ abholen.
Eine weitere Wanderung unternehmen wir auf dem 5-Seen-Trail in idyllischer Umgebung.
Auf einer der schönsten Strecken der Welt, dem Icefield-Parkway, geht es weiter. Er verbindet durch alpine Landschaft auf 200 km die populären, auf der Beliebtheitsskala ganz oben rangierenden Nationalparks Jasper und Banff bis Lake Louise. Zunächst fahren wir am Athabasca-River entlang vorbei an einer ganzen Reihe Seen bis zur Passhöhe des Athabasca-Gletschers. Beste Ausblicke gibt es direkt vom Auto aus. Auf den Gletscher kommt man mit Spezialbussen über eine Moräne auf die Gletscherzunge. Nur um etwas im Eis herumzuspazieren – ein exorbitant teures „Vergnügen“, was sich dennoch erstaunlicherweise viele gönnen. Auf dem Parkplatz verdeutlichen Infotafeln mit Jahreszahlen den sukzessiven Rückzug des Eises in den letzten Jahren.
Leider erleben wir diese spektakuläre Gebirgs- und Gletscherkulisse bei teils regnerischem Wetter. Auf dem Bow-Lake, dem für mich schönsten See, treiben noch Eisschollen, Schneegipfel spiegeln sich im Wasser.
Unser nächstes Ziel ist Banff, der Touristenmagnet im gleichnamigen Nationalpark. Es ist kalt, und es regnet Bindfäden. Den malerischen Lake Morraine bei Sonnenaufgang zu erleben fällt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Den Lake Louise erreicht man inzwischen nur noch – nach stundenlangem Warten – per Shuttlebus. Tags darauf, bei trockenen und kühlen 11 Grad, lockt die Flaniermeile des kleinen sympathischen mondänen Orts mit exklusiven Boutiquen, Geschäften und Restaurants.Endlich mal wieder geschmackvoll dekorierte Schaufenster, die zum „Lädele“ animieren. Doch das Preisniveau hier gehört zu den höchsten im ohnehin teuren Kanada – es zeigt sich, dass mein Budget nicht mit meinem Geschmack vereinbar ist.
Ein völlig anderes Landschaftsbild präsentiert sich uns in der Prärie von Alberta. So viel Weite, so viel Himmel, so wenige Menschen erleben wir auf dieser Strecke, wo man meint, alleine auf der Welt zu sein. Schier nicht enden wollende Weide- und Getreideflächen. Weit in der Ferne erkennt man diffus die Silhouette der Rocky Mountains.
Auf dem Weg zu den Drumheller Hoodoos (natürliche Sandsteinskulpturen) blicken wir hinunter auf die bunte Felslandschaft des Horsethief Canyons, setzen mit der Fähre über den Green River und erreichen die Hoodoos im Nachmittagslicht.
Auf dem Rückweg nach British Columbia passieren wir idyllische Birkenwälder und Löwenzahnwiesen und entdecken einen See, der zum Verweilen einlädt.
Ein kaum vorstellbares Szenario bietet sich uns auf der weiteren Strecke. Ein gewaltiger Bergrutsch begrub 1903 das kleine Dörfchen Frank mit 70 Bewohnern unter sich. Ein Pfad führt durch diese bis heute fast vegetationslose Felswüste unvorstellbaren Ausmaßes. 30 Millionen Kubikmeter teils riesiger Gesteinsbrocken brachen vom Turtle Mountain ab und verschütteten das Crowsnest Valley. Die Lawine hatte eine Geschwindigkeit von 120 km/h, sodass die großen Brocken über den Fluss im Talboden sprangen. Dieser musste lediglich von kleinerem Geröll freigelegt werden.
Über Revelstoke und die Shelter Bay erreichen wir die heißen Quellen von Nakusp, eine von zahlreichen wohltemperierten Thermalquellen Westkanadas mit unterschiedlichen Temperaturbereichen. Hier ist Entspannung in angenehm ruhigem Ambiente angesagt.
Das frische grüne Gras lockt die Bären im Frühjahr aus dem Wald an den Straßenrand. Hier entdecken wir unseren nächsten. Auch eine Bärin mit 2 Jungen ist auf der Futtersuche in einer kleinen abgelegenen Wohnsiedlung. Während sie sich von dem aufgeregten Gebell eines großen Hundes nicht beeindrucken lässt, klettern die Kleinen flink,in Sekundenschnelle, die Bäume hoch.
Nach einem kurzen Bummel durch das nette Städtchen Nelson fahren wir bei sommerlich warmen Temperaturen durch das langgestreckte Tal zwischen Vernon und Osoyoos. Hier liegt das größte Wein- und Obstanbaugebiet von Westkanada.
Ein ebenfalls verheerender Bergrutsch, eine kaum fassbare Tragödie ereignete sich 1965 bei Hope – noch immer liegen mehrere Autos mitsamt Insassen unter den teils 70 m hohen Erd- und Felsmassen. Nachdenklich setzen wir unsere Fahrt fort.
Der Westküste vorgelagert sind zahlreiche Inseln, die größte und bedeutendste Pazifikinsel Nordamerikas: Vancouver Island. Mit der Fähre von Vancouver nach Swartz Bay geht’s durch tief eingeschnittene Fjorde, vorbei an kleinen Inseln und Buchten.
Am südlichen Zipfel von Vancouver Island liegt die attraktive Stadt Victoria, die Hauptstadt der Provinz British Columbia. Bevor wir uns zu Fuß darin aufmachen, nutzen wir das schöne Wetter und fahren den Rundkurs entlang der Küste vorbei an alten Herrenhäusern und dem mit Treibholz übersäten Strand.
Die meisten Sehenswürdigkeiten dieser Stadt befinden sich in einem überschaubaren Bereich und lassen sich an einem Tag abklappern. Von der Uferpromenade aus beobachten wir den regen Fährbetrieb mit zig Anlegestellen, an denen Boote schaukeln und Wasserflugzeuge landen und starten. Ausflugsboote zu Wal- und Orca-Trips warten auf Interessierte. Für Normalpendler stehen Wassertaxis zur Verfügung. Gegenüber dem Hafen befindet sich das Nobelhotel The Fairmont Empress, in dem es noch „very british“ zugeht. Ein Blickfang ist das Parlamentsgebäude mit einer in der Sonne leuchtenden vergoldeten Statue auf der Kuppel. Weitere Totempfähle gibt es im Thunderbird Park zu sehen. Schön und grün angelegt ist die Fußgängerzone mit vielen bunten Läden, einladenden Restaurants und Kneipen. Das kleine Chinesenviertel streifen wir nur kurz, das große in San Francisco wartet noch auf uns.
Entlang der Südwestküste durch einen gelben Farbenrausch von Ginsterblüten führt uns die nächste Strecke.
In Duncan, einem Städtchen voller Totempfähle, unterbrechen wir kurz die Fahrt. Eine Markierungslinie in Form gelber Fußabdrücke führt auf einem „Rundkurs“ zu den 80 von einheimischen Künstlern, meist indianischer Abstammung, geschnitzten Pfählen. Bei einem Wettbewerb wurde Duncan für das beste Wasser von ganz Kanada ausgezeichnet. Daran soll ein Brunnen erinnern, der 1998 errichtet wurde. Sowohl Zwei- als auch Vierbeiner können hier ihren Durst löschen. Der kleinen Ortschaft Chemainus statten wir ebenfalls einen Kurzbesuch ab und bewundern die großflächigen Wandbilder an freien Fassaden. Auch hier führen Fußabdrücke zu originellen 42 Murales, damit man keines davon versäumt.
Nun folgt eine schöne Strecke über die Berge zum Long Beach Bereich des Pacific Rim Nationalparks. Beim alten Fischerdorf Uculelet bietet sich ein Morgenspaziergang auf dem Wild Pacific Trail an, der immer wieder neue Blicke auf den Ozean freigibt.
Danach erreichen wir das „Kernstück“ des Pacific Rim Nationalparks, den Long Beach, einen Strand voller Treibholz. Das Wasser ist kalt, die Wogen beeindruckend, so dass das Baden nicht möglich ist.
Ein Abstecher führt uns zum Mount Washington Alpine Resort in den Schnee. Das kleine gleichnamige Dorf liegt tief im „Sommerschlaf“. Viele jetzt noch geschlossene Wege führen in das wohl schönste Wandergebiet der Insel. Weniger schön ist das heutige, nicht zum Wanderstiefelschnüren motivierende Wetter.
Durch eine überwiegend gleichförmige Waldlandschaft mit vielen Kahlschlägen, einem riesigen Sägewerk, großen Holzlastern und auf dem See treibenden Holzstämmen erreichen wir den nördlichsten Punkt unserer Rundreise – Campbell River.
Im Nest Telegraph Cove, am Ende einer Stichstraße, finden sich mehr Touristen als Einwohner. Von den rund 200 Orcas, die die Besucher hierherlocken, sehen wir nichts. Auf die völlig überteuerten Orca-Watching-Bootstouren, auf denen man ihnen offensichtlich begegnen soll, verzichten wir. Sieht man die Tiere nicht, sind über 300 Euro/Person in den Sand gesetzt. Charakteristisch in diesem kleinen Ort sind die auf Stelzen gebauten Holzhäuser und Stege, die sie miteinander verbinden.
Der Kreis schließt sich, wir fahren zurück in den südlichen Teil Vancouver Islands bis nach Victoria. Schön ist der letzte Tag auf der Insel mit dem Besuch im viel gerühmten Butchart Gardens, dem größten botanischen Garten Westkanadas. Von Springbrunnen und plätschernden Wasserläufen untermalt, grünt und blüht es herrlich in verschiedenen Themenbereichen und macht Lust aufs „Gärtele“ daheim.
Mit der Fähre zurück aufs Festland geht unsere 3-wöchige Rundtour fast dem Ende entgegen. Idyllisch liegt die Großstadt Vancouver zwischen schneebedecktem Küstengebirge, Fraser River und Meer. Zahlreiche grüne Parks prägen das Stadtbild. Einer davon ist der über der Stadt auf einem Hügel liegende Queen Elisabeth Rosenpark mit einem architektonisch ausgefallenen Gewächshaus voller tropischer Pflanzen. Auf einem Einbahnrundkurs mit mehreren Aussichtspunkten entlang der Uferpromenade passieren wir den Hafen mit feudalen Yachten. Dahinter glitzern Glas und Stahl von Downtown. Verkehrsfreie Wege an der Uferzone rund um dieses Viertel nutzen viele Spaziergänger, Rad- und Skateboardfahrer. Auch hier wird eine Gruppe von Totempfählen, die meisten davon Nachbildungen alter Totems der Haida-Indianer aus Nordwest B.C., von Touristenbussen angefahren. Einen weiteren Fotostopp gibt es bei der Lions Bridge, die Downtown und Stanley Park über die tief ins landreichende Bucht hinweg seit 1938 verbindet. Ein Wahrzeichen im historischen Gastown, dem ältesten Bezirk der Stadt, ist die weltberühmte Steam-Clock. Alle Viertelstunde pfeift diese Uhr, jede volle Stunde lässt sie melodiös Dampf ab.
Jetzt heißt es den Mietwagen abgeben und uns zum Flug nach Los Angeles auf den Weg zu machen. Das Naturerlebnis Kanada haben wir intensivst genossen. Mit schönen Erinnerungen sitzen wir nun im Flughafen von Vancouver, warten aufs Einchecken und sehen gespannt einem neuen Abenteuer entgegen.
Slideshow der Bilder aus dem Bericht 22:
Hier
folgt ihr uns zum nächsten Routenabschnitt (USA).
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kommt ihr zurück zum vorherigen Routenabschnitt (Mexiko).
Hier
kommt ihr zurück zur Übersicht.









































































































































































































































































































































































































































